Microservices

Digitale Systeme müssen im Zeitalter der digitalen Transformation stärker denn je die hohe Dynamik von ständigen Requirements-Änderungen und sehr kurzen Time-to-Market-Zyklen unterstützen.

Microservices-Architektur

Der Grundgedanke einer Microservices-Architektur besteht darin, komplexe Requirements nicht in einem großen, unflexiblen, von inneren Abhängigkeiten geprägten Software-Monolithen abzubilden, sondern die Lösung aus vielen kleinen, unabhängigen Modulen zusammenzusetzen. Diese Microservices können polyglott implementiert werden, also je nach Anforderung in der jeweils optimalen Sprache, sie kommunizieren miteinander über APIs und haben einen klar abgegrenzten Funktionsumfang. Durch ihre Unabhängigkeit sind sie leicht austauschbar und veränderbar. Diese Flexibilität prädestiniert Microservice-Architekturen für die agile Software-Entwicklung in verteilten DevOps-Teams und Continuous-Delivery-Prozesse mit optimaler Time-to-Market-Performance.

Abbildung zu microservices vektor

Komplexe Requirements zusammengesetzt aus vielen kleinen, unabhängigen Modulen.

In vielen Projekten begegnen uns Anforderungen, die mit Microservices optimal bedient werden können. Deshalb beschäftigen wir uns, seitdem vor einigen Jahren die ersten grundsätzlichen Überlegungen zu Microservices angestellt worden sind, sehr intensiv mit dieser aus unserer Sicht sehr zukunftsfähigen Technologie-Konzeption.

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Tobias Joch

Managing Director