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Zephyr Advanced Training

Dieser praxisorientierte Workshop für Fortgeschrittene dient der Vertiefung von Zephyr Kenntnissen. Der Kurs konzentriert sich hierbei auf die typischen Fragestellungen, die während des Lebenszyklus eines Embedded Devices auftreten.

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Zephyr Advanced Training Grafik

Auf einen Blick

Rahmendaten

  • 2 Tage
  • vor Ort
  • Sprache DE & EN, Trainingsunterlagen EN
  • Hands-On mit durchgehend praktischen Übungen

Zielgruppe

(Embedded) SW-Entwickler, Electrical Engineers, SW-Architekten

Anwendungsbeispiele

Produkt- bzw. Softwareentwicklung von Embedded Devices

Beschreibung

Dieser Kurs richtet sich an Absolvent:innen des Zephyr-Grundlagen-Trainings bzw. Teilnehmer:innen, die bereits erste Schritte mit dem Zephyr Projekt getan haben und die bereits erworbenen Kenntnisse vertiefen möchten. Der Advanced-Kurs legt seinen Schwerpunkt dabei auf die typischen Fragestellungen während des Produktlebenszyklus‘ eines Embedded Devices. Beginnend mit der Entwicklung erster Prototypen, der inkrementellen Erweiterung bestehender Funktionalität und Umsetzung von Firmware-Updates bis hin zur Mitigation von Risiken der Supply Chain wird den Teilnehmer:innen aufgezeigt, wie sich Zephyr optimal für eigene Projekte nutzen lässt.

Am Ende des 2-tägigen Kurses haben die Teilnehmer:innen ein eigenes Downstream-Projekt aufgesetzt und dabei wichtige Ordnungsprinzipien für ein erweiterbares und wartungsfreundliches Softwaredesign inkl. der Erstellung der technischen Dokumentation kennengelernt. Mit Hilfe der Möglichkeiten, die Zephyr bietet wurde dabei das testgetriebene Design typischer Features einer Embedded-Applikation sowie deren Integration intensiv geübt.

Agenda

  • Das Zephyr RTOS API
  • Best Practices für die Downstream Produktentwicklung
  • Zephyr Design Patterns: Subsysteme und Treiber
  • Das Zephyr Emulator Framework und Test Driven Development mit Zephyr
  • Der MCUBoot Bootloader und Firmware Updates

Typische Fragen, die wir beantworten:

  • Womit unterstützen die Zephyr APIs den Entwurf von echtzeitfähigen Applikationen?
  • Welche Strategien gibt es, um mit Zephyr erfolgreich Produkte zu entwickeln?
  • Wie kann man die vielen Stärken von Zephyr gewinnbringend in eigenen Projekten einsetzen?
  • Welche Entwurfsmuster und Idioms sind Voraussetzung für nachhaltige und wartungsfreundliche Embedded SW?
  • Wie gelingt die Erstellung und Pflege hochqualitativer technischer Dokumentation?
Zephyr Advanced Training
  • signiertes Teilnahmezertifikat
  • firmeninternes Training
  • Anpassungen möglich (Agenda, Tech-Stack, Sprache, usw.)
  • kleine Trainingsgruppen
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Warum inovex Academy?

Unser Angebot

Die inovex Academy hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wissen über Methoden und Technologien weiterzugeben, die wir in unseren Projekten bereits erfolgreich einsetzen.

Kuratierte Inhalte

Unsere Trainer:innen erstellen in Absprache mit Ihnen ein individuelles Trainingsangebot auf Basis Ihrer Anforderungen.

Anpassbarer Tech Stack

In den exklusiven Trainings können wir Ihren Tech Stack für die Trainingsinhalte berücksichtigen.

Individuelle Hilfestellung

Bei Bedarf können wir das Training auf einen konkreten Use Case Ihres Unternehmens ausrichten und direkt auf Basis Ihrer Daten arbeiten.

Trainer:innen

Unsere Trainer:innen sind praxiserprobte Expert:innen in ihren Leistungsbereichen. Durch ihren Einsatz in Projekten bauen sie Tag für Tag ihr Wissen aus und vermitteln dieses Know-how in ihren Trainings weiter – anwendungsbezogen und praxisorientiert.

Foto Lächelnder Trainer Christoph Menzel

Christoph Menzel

ISTOB Zertifzierung
Zertifikat iSAQB Accredited Trainer – CPSA-Foundation Level
Certified Scrum Master Abzeichen
Zertifikat ISAQB Certified Professional for Software Architecture – Foundation Level
Zertifikat Management 3.0 Foundation Workshop
Christoph Menzel ist Software-Entwickler mit Leib und Seele und als Head of Mobile & Web Development Teil des inovex Teams. Clean Code und Testautomatisierung sind für ihn zwei fundamentale Bestandteile guter Software-Entwicklung. Er unterstützt seine Kunden bei der Optimierung von Entwicklungsprozessen, hält Workshops zu Themen wie Unit Tests, Clean Code oder Continuous Integration & Delivery und gibt sein Wissen aktiv auf Konferenzen, Barcamps oder in Fachartikeln weiter.

Unser Vorgehen bei Trainings

Von der Bedarfsanalyse bis zur Zertifikatsvergabe bieten wir maßgeschneiderte Trainings, die flexibel gestaltet und nach Ihren spezifischen Anforderungen durchgeführt werden.

Wenn Sie an einem Inhouse-Training interessiert sind, beginnen wir im ersten Gespräch, Ihren Bedarf zu ermitteln und Ihre Ziele zu besprechen. Dieses Gespräch bildet die Grundlage für ein erstes Angebot.

Sobald die Rahmendaten geklärt sind, beginnen unsere Trainer:innen mit der Anpassung der Trainingsinhalte. Viele unserer Trainings sind modular aufgebaut und bieten die Möglichkeit, die Agenda flexibel zu gestalten. Trainings, die auf Zertifizierungen vorbereiten, sind dagegen weniger flexibel. Hier können Sie jedoch den inhaltlichen Fokus nach Ihren Wünschen setzen. 

Im Vorfeld des Trainings bekommen Sie alle relevanten Informationen zugesendet. Im Anschluss erfolgt das Training in den von Ihnen gewünschten Räumen und zur verabredeten Zeit. Hier richten sich unsere Trainer:innen nach Ihren Anforderungen.

Nach dem Abschluss des Trainings bekommen alle Teilnehmenden eine Urkunde zur Teilnahmebestätigung. Sie bekommen außerdem die Möglichkeit, uns Feedback zu den Inhalten und dem Ablauf zu geben. Wir freuen uns immer über Lob und Verbesserungsvorschläge.

Häufig gestellte Fragen

Welche Vorkenntnisse sind hilfreich?
Teilnehmer:innen sollten mit Zephyr grundlegend vertraut sein und bereits erste kleinere Applikationen erstellt haben. Idealerweise wurde dazu unser Kurs „Zephyr Basics“ bereits absolviert.
Welche technischen Voraussetzungen sind erforderlich?
Teilnehmer:innen brauchen einen eigenen Laptop (Windows oder Linux) mit Adminrechten und mind. einem freien USB-Port. Windows-Nutzern wird dringend die Nutzung einer virtuellen Maschine (VMWare, VirtualBox, kein WSL) mit Linux (z.B. Ubuntu 24.04) empfohlen.
Womit werden die praktischen Übungen durchgeführt?
Die praktischen Übungen werden zunächst mit dem eigenen Laptop durchgeführt. Für die hardwarenahe Programmierung bekommen die Teilnehmer:innen ein Board für die Dauer des Trainings überlassen. Dabei handelt es sich um ein leicht verfügbares Entwicklungskit, das sich bei Interesse im Anschluss an das Training einfach im Handel besorgen lässt.
Foto von Collin Rogowski
Collin Rogowski
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Collin Rogowski

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Collin Rogowski
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